Himbeer Mascarpone Kissen

Himbeeren… Mascarpone… Ein traumhafter Teig… Was will ich mehr? Nichts gegen Weihnachtsplätzchen, aber der Frühling schmeckt mir grade richtig gut. Und diese süßen Teilchen kann ich mir auch sehr gut als Picknickproviant vorstellen – vielleicht ja schon am kommenden langen Wochenende.

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Cheesecake mit Preiselbeeren und winterlichen Gewürzen

Dieser Kuchen wird meine neue Käsekuchen-Geheimwaffe! Im Winter ist er echt perfekt, denn für den Boden wird Lebkuchengewürz und Zimt verwendet und in Kombination mit den Preiselbeeren schmeckt das wirklich ganz besonders, irgendwie frisch und würzig-süß zugleich. Probiert’s einfach mal aus – es lohnt sich!

Preiselbeer-Cheesecake mit winterlichen Gewürzen

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Rote Grütze-Konfitüre

Für diese Konfitüre habe ich 1100 g Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren und Johannisbeeren verwendet, aber bei diesen köstlichen Zutaten muss man wirklich aufpassen, dass man schließlich auch noch genug zum Kochen übrig hat und nicht vorher schon alles vernascht ;)

Rote Grütze-Konfitüre

Die Beeren waschen und 250 g brauen Zucker in einem Topf vorsichtig karamellisieren lassen. Die Beeren, 500 g Gelierzucker 2:1 und 1 EL Zitronensaft dazugeben. Die Konfitüre muss etwa 3-4 Minuten sprudelnd kochen und dann sofort in saubere Gläser gefüllt werden. Und dann… Sommer aufs Brötchen!

Rote Grütze-Konfitüre

Schwäbischer Träubleskuchen – Johannisbeerkuchen mit Baiser

Im Sommer hab ich immer Angst küchentechnisch etwas zu verpassen, es gibt einfach so viel frisches Gemüse und Obst, man könnte jeden Tag etwas backen oder kochen. Zuletzt kam ich einfach nicht an den Johannisbeeren vorbei und habe daraus einen schwäbischen Träubleskuchen gezaubert (normalerweise schlägt mein Herz ja eher für die norddeutsche Küche, aber dieser Kuchen sah einfach ZU gut aus).

Der Boden ist ein einfacher Mürbeteig aus 300g Mehl, 100 g Zucker, etwas Salz, 1 Ei und 200 g kalter Butter. Er wird bei 180°C für 20 Minuten vorgebacken. Dafür den Teig in die Form geben, einen etwa 3 cm hohen Rand hochziehen und mit Backpapier und Linsen bedecken.
Nach dem Vorbacken das Papier samt Linsen entfernen, den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen und mit etwa 3 EL Mandel- oder Paniermehl bedecken.

Träubleskuchen - Mürbeteigboden

Obendrauf kommt nun eine Baisermasse aus 7 Eiweiß, 225 g Zucker, 2 EL Speisestärke und 600 g rote Johannisbeeren.

Träubleskuchen

Der Ofen wird auf 160°C heruntergeschaltet und der Kuchen nochmal 50 Minuten gebacken. Das Baiser sollte dabei nicht zu dunkel werden, ihr könnt es einfach nach etwa der Hälfte der Zeit mit Backpapier abdecken.

Träubleskuchen

Gutes Ding!

Johannisbeerkompott

Einmachen ist meine neue Leidenschaft! Für das Johannisbeerkompott habe ich zwei Teile Johannisbeeren und einen Teil Gelierzucker 2:1 zusammen aufgekocht und ein paar Minuten kochen lassen. Das Kompott in Weckgläser füllen und im Ofen etwa eine halbe Stunde einkochen. Und das geht so:

Einwecken im OfenDen Ofen auf 180°C vorheizen und die gefüllten und verschlossenen Gläser in eine Auflaufform oder auf ein tiefes Backblech stellen. Sie dürfen sich nicht berühren, sonst können sie kaputt gehen. Wer ganz sicher gehen will, legt noch ein Küchentuch auf das Blech. Etwa zwei fingerbreit Wasser einfüllen und die Gläser so lange bei 180°C im Ofen lassen, bis das Eingemachte anfängt zu Perlen, also leicht zu köcheln. Wenn das passiert den Ofen auf 100°C runterdrehen und die Gläser noch etwa eine halbe Stunde einkochen lassen. Ist die halbe Stunde um, die Weckgläser vorsichtig aus dem Ofen nehmen und auf einem Geschirrtuch abkühlen lassen. Während des Abkühlens entsteht Unterdruck und die Gläser verschließen sich. Fertig, ab in den Voratsschrank damit!

Johannisbeerkompott

Das Kompott schmeckt wunderbar fruchtig auf Brot, zu Käse, zu Pudding oder Eis… Die großen Gläser habe ich extra gemacht um das Kompott auch für einen Käsekuchen verwenden zu können. Das wird guuut!