In diesem Jahr wird dank Umzugspackerei und Renoviererei leider nicht viel Zeit für weihnachtliche Stimmung und Dekoration bleiben. Vielleicht hänge ich mal ’ne schöne Lichterkette um die Umzugskartons ;) Um mich aber trotzdem kreativ auszutoben, verwirkliche ich mich einfach bei der Arbeit und verschöner da das Büro.
Bevor es Winter wird, schnell noch ein Herbstrezept – und was für eins! Ich kann ohne Übertreibung behaupten, dass das die tollste, schmackhafteste, seidenzarteste, am schönsten aussehende Kürbissuppe ist, die ich jemals gekocht habe.
Die Quitten habe ich neulich bei meinem Ausflug in die Baumschule Späth ergattert. Sie lagen am EIngang des Aboretums und waren gegen eine Spende mitzunehmen. Wer kann da schon widerstehen?
Dieses Projekt kann man EIGENTLICH ganz schnell beenden, eigentlich… Den Schal mit Farbverlauf habe ich bereits letzten Winter begonnen zu stricken, aber jetzt erst fertig bekommen. Schön ist er trotzdem geworden.
Habt ihr auch immer so viele angefangene Strickprojekte rumliegen?
…einen Ausflug zur Baumschule Späth.
Das schöne Herbstwetter haben wir heute genutzt und sind zum Baumschulenweg in die älteste Baumschule Berlins gefahren. Die Baumschule Späth wurde bereits im 18. Jahrhundert in Kreuzberg gegründet und ist etwas seit der vorletzten Jahrhundertwende am Baumschulenweg ansässig.
Ich freue mich sehr, denn die liebe Marion von zitronensuess hat mich für den Liebster Award nominiert und darum möchte ich ihr heute Rede und Antwort stehen. Das Prinzip des Awards muss ich sicher nicht mehr lang und breit erklären, deshalb schieße ich gleich mal los mit der Beantwortung von Marions Fragen.
…Urlaub! Leider schon wieder vorbei. Diesmal hat es mich erst in die Heimat zum Heideblütenfest verschlagen (ja, so eine neue Heidekönigin muss gefeiert werden ;)), dann ging es nach Karlsruhe und Freiburg zu den Brüdern meines Freundes.
In Karlsruhe und Freiburg gab es so einige Köstlichkeiten zu entdecken (Birnencider, Flammkuchen, Schwarzwälder Kirsch, mmmhh) und Berge zu erklimmen (Turmberg, Schlossberg).
In Karlsruhe gibt es momentan grade vor allem eins: Baustellen. Aber eine kurze Fahrt nach Durlach, und schon hat man eine wirklich schöne Ecke der Stadt erreicht und kann mit der Turmbergbahn oder zu Fuß den Turmberg erklimmen:
Besonders in Freiburg hat es mir sehr gut gefallen. So gemütlich diese Stadt! Und der Markt rund um das Münster zählt nicht umsonst zu den schönsten Europas. Da kam wirklich Urlaubsstimmung auf.
Nach Süddeutschland ging es ab nach Barcelona, wo ich vorher noch nie war. So eine wuselige, große Stadt. Der Blick von oben auf die vielen Dächer war wirklich beeindruckend. Ich komme gerne wieder! Einen Vormittag hat es tatsächlich geregnet wie aus Eimern. Das Wetter haben wir genutzt um durch die Pfüzten von Souvenier- zu Souveniershop zu springen ;)
Da wir auf der Rambla gewohnt haben, war natürlich immer ordentlich was los vor unserer Haustür. Um mal rauszukommen, sind wir in den botanischen Garten gegangen, da war es herrlich ruhig. Nicht nur da, in der ganzen Stadt haben wir ordentlich Kilometer gemacht Zur Stärkung gab es Churros und Schokolade – ein Traum!
Wieder in Deutschland angekommen, sind wir noch mal zu unseren Eltern gefahren, wo sich in Richtung Vor zurück noch einiges getan hat. Mehr dazu dann bald im Blog…
Ihr Lieben, ich habe es ja neulich schon kurz angedeutet, bei mir wird es in der nächsten Zeit einige Veränderungen geben. Das betrifft meine Wohnung, meinen Wohnort, meine Arbeit, meine Beziehung, mein ganzes Umfeld. Denn ich ziehe weiter. Vor zurück.
Mein Freund und ich haben beschlossen, unsere Leben in Hamburg und Berlin hinter uns zu lassen und gemeinsam zurück in unsere Heimat, eine Kleinstadt in der Lüneburger Heide, zu gehen.
Seit dem wir uns mit dem Gedanken beschäftigen, habe ich immer wieder nach entsprechenden Blogs gesucht und bin leider nicht fündig geworden. Mich interessiert, wie es anderen geht, was sie erleben, wie die Freunde reagieren, wie leicht oder schwer die Jobsuche ist… Ich merke es jetzt schon, es gibt einfach unglaublich viel zu bedenken und ein riesen Stück Arbeit iegt vor uns.
Davon möchte ich nun also bei Vor zurück erzählen. Ich würde mich freuen, wenn ihr mal reinschaut und vielleicht auch den ein oder anderen Tipp für mich habt.
Liebst,
Janina
Ganz lange Zeit hatte ich in meinem Küchenfenster Lampe in Sternform hängen. Die Sternform aus Metall ist umwickelt mit einer dicken weißen Schnur. Eigentlich ist das ja Weihnachtsdeko, aber der Stern sieht so wenig weihnachtlich aus und ich mag ihn so gerne, dass er also schon so einige Jahreszeiten mitgemacht hat. Jetzt war mir aber nach einer Veränderung und ich hab mich ans Falten gemacht. Nachdem ich ein bisschen rumgegoogelt habe, bin ich auf die Origami-Figur „Modular Spinner“ gestoßen.
Wie du diese Figur falten kannst, zeige ich dir Schritt für Schritt.
Stroemanns kleines Glück 